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Skandal in Sétif: Illegales Schlachten von 30 Eseln entdeckt!

Am 11. März 2025 verurteilte das Gericht in Sétif die Hauptverantwortlichen eines illegalen Fleischhandels zu harten Strafen. Laut lematindalgerie.com erhielten drei Hauptbeschuldigte jeweils fünf Jahre Gefängnis sowie eine Geldstrafe von einer Million Dinar. Zudem wurden zwei weitere Angeklagte zu zwei Jahren Haft verurteilt.

In der gestrigen Urteilsverhandlung stand ein ernstes Verbrechen im Fokus, das sich in den Tagen vor dem Beginn des fastenden Monats Ramadan manifestierte. Die Angeklagten sahen sich schweren Vorwürfen gegenüber, darunter die Gefährdung der öffentlichen Gesundheit und den Verkauf von ungeeigneten Lebensmitteln. Ein illegales Schlachthaus, das in der Nähe von Sétif operierte, wurde während einer umfangreichen Ermittlung entdeckt.

Enthüllungen eines illegalen Netzwerks

Die Ermittlungen führten zur Aufdeckung eines kriminellen Netzwerks, das in einem geheimen Schlachthaus in Sfiha, südlich von Sétif, tätig war. In diesem illegalen Betrieb wurden etwa 30 Esel geschlachtet, deren Fleisch für den Verkauf auf dem Markt vorbereitet wurde. Laut kaweru.com wurden bei der Razzia große Mengen ungeeigneter Fleischprodukte sowie die Überreste der Schlachtungen sichergestellt. Die Ermittler vermuten, dass die verarbeiteten Produkte als rotes Fleisch verkauft werden sollten, was zusätzliche Risiken für die Verbraucher birgt.

Die Polizei hatte durch Hinweise von Mitarbeitern der Stadtverschönerung auf die illegale Praxis reagiert. Bei der Razzia wurden auch zahlreiche Rossskelette entdeckt, die auf die brutalen Bedingungen der Schlachtungen hindeuten. Anhänger der Sagas fordern eine verstärkte staatliche Kontrolle und Verantwortlichkeit, um solche Skandale zukünftig zu verhindern.

Gesundheitliche Bedenken und Verbraucherwarnung

Während die Fleischproduzenten in Sétif versuchen, die Qualität ihrer Produkte zu sichern, sind Praktiken wie illegales Schlachten in der Region im Kommen. Das enqueteplus.com hebt hervor, dass diese kriminellen Aktivitäten erhebliche Gesundheitsrisiken darstellen können, da Fleisch, das unter unhygienischen Bedingungen verarbeitet wird, Krankheiten wie Tuberkulose übertragen kann.

Die Behörden haben versichert, dass sie die Kontrollen zur Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit verstärken werden, insbesondere im Vorfeld des Ramadan, einer Zeit, in der die Nachfrage nach Fleisch steigt. Verbrauchern wird geraten, wachsam zu sein und die Herkunft von Fleischprodukten sorgfältig zu überprüfen, um potenzielle Gesundheitsgefahren zu minimieren.

In Anbetracht dieser alarmierenden Entwicklungen ist es entscheidend, dass sowohl die Verbraucher als auch die amtlichen Stellen zusammenarbeiten, um die Qualität und Sicherheit von Nahrungsmitteln sicherzustellen und illegale Praktiken mit aller Härte zu bekämpfen.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
lematindalgerie.com
Weitere Infos
kaweru.com
Mehr dazu
enqueteplus.com

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