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Pamela Anderson im Drama „The Last Showgirl“: Ein künstlerischer Neubeginn!

Der Kinofilm „The Last Showgirl“, in dem Pamela Anderson die Hauptrolle spielt, hat in der Öffentlichkeit für großes Aufsehen gesorgt. Das Drama, das die Geschichte von Shelly erzählt, einer alternden Showgirl in Las Vegas, thematisiert die Veränderungen in der Entertainment-Branche. Anderson zeigt sich trotz der heftigen Diskussionen um ihre Darstellung unbeeindruckt, da ihre Nominierung für einen Oscar in diesem Jahr ausgeblieben ist. In einem Interview mit Elle erklärte sie: „Eine Nominierung war nie etwas, das ich erwartet habe“ und bezeichnete die Arbeit an dem Film als die eigentliche Errungenschaft, während Anerkennung durch Preise lediglich ein Bonus sei. Trotz der abwesenden Oscar-Nominierung erhielt Anderson eine Oscar-Snubs von einigen Fans, die ihre Leistung für würdig hielten, abcnews.go.com berichtet.

Der Film, unter der Regie von Gia Coppola, Enkelin des legendären Francis Ford Coppola, wird als künstlerischer Befreiungsschlag für Anderson beschrieben. Neben ihrer zentralen Rolle spielen auch hochkarätige Schauspieler wie Jamie Lee Curtis, die als Annettes, einer Kellnerin und Freundin von Shelly, auftritt. Weitere Co-Stars sind Billie Lourd, Dave Bautista, Brenda Song und Kiernan Shipka. Erst kürzlich äußerte Curtis ihr Entzücken über die Zusammenarbeit mit Anderson und erklärte: „Ich habe diesen Film für dich gemacht“, wie von cnn.com berichtet. Der Film wurde mit historischem Kostüm und einer analogen 16-mm-Kamera gedreht, um eine nostalgische Ästhetik zu schaffen, und der Dreh dauerte lediglich 18 Tage.

Andersons Reaktion auf die Nominierungen

Obwohl Anderson auf eine Oscar-Nominierung nicht gehofft hatte, wurde sie kürzlich für einen Golden Globe und eine Screen Actors Guild (SAG) Auszeichnung nominiert. Diese Anerkennung, die von ihren Kollegen vergeben wird, empfindet sie als besonders wertvoll. Sie zeigte sich erfreut über diese Nominierung und merkte an, sie könne sich „nicht vorstellen“, jemals für einen Oscar nominiert zu werden. Die offensichtliche Freude über die SAG-Nominierung spiegelt ihre Leidenschaft für die Rolle wider, die sie als einzigartiges Erlebnis beschreibt. „Ich sage immer, der Gewinn liegt in der Arbeit“, betonte Anderson in ihrem Interview.

„The Last Showgirl“ behandelt Themen, die Anderson auch persönlich betreffen. In ihrer Dokumentation „Pamela: Eine Liebesgeschichte“ reflektiert sie über ihre Karriere, in der sie oft in sexualisierten Rollen gefangen war. Anderson, bekannt für ihren früheren Erfolg in der Serie „Baywatch“ und weiteren Filmen, hat sich mittlerweile auch als politische Aktivistin profiliert. Besonders ihre Unterstützung von Tierrechtsorganisationen und humanitären Projekten ist bemerkenswert.

Die Beurteilung des Publikums und der Kritik

Trotz der ausbleibenden Oscar-Nominierung wird „The Last Showgirl“ von Kritikern und der Öffentlichkeit gelobt. Die Verbindung von Anderson zu ihrer Rolle als Shelly in Las Vegas, die sich dem Ende ihrer Show gegenübersieht, hat nicht nur einige Kritikerverbände zu positiven Bewertungen motiviert, sondern auch das Publikum beeindruckt. Der Film ist derzeit in den Kinos zu sehen und wird in seiner Darstellung und Botschaft vielfach gewürdigt, wie mehrere Kritiker anmerken.

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