Gifhorn

Stau auf den Straßen: So bleibt Ihr Weg frei im Landkreis Gifhorn!

Am 4. April 2025 sind die Verkehrsbedingungen im Landkreis Gifhorn und den angrenzenden Regionen von besonderer Bedeutung. Die aktuellen Live-Daten zu Staus, Unfällen und Verkehrsbehinderungen sind unerlässlich, um sicher durch die Gegend zu reisen. Die Autobahnen A2 und A39 sowie mehrere Bundesstraßen, darunter die B188, B4, B214, B248 und K114, sind von Verzögerungen betroffen. Diese Informationen sind über den AZ-Staumelder erhältlich, der eine nützliche Übersicht über die Verkehrswege bietet.

Die Daten, die täglich aktualisiert werden, stammen von einer Zusammenarbeit mit TomTom, einem anerkannten Anbieter von Navigationssystemen. TomTom nutzt GPS-Koordinaten von Millionen Endgeräten, darunter 80 Millionen Mobilfunkgeräte, sowie behördliche Straßensensoren, um genaue Verkehrsinformationen zu liefern. Die Aktualisierungen erfolgen alle fünf Minuten, was für Fahrer wichtig ist, um rechtzeitig Stauwarnungen und Informationen über Verkehrsbehinderungen zu erhalten. Die Verlässlichkeit dieser Daten wird durch verschiedene Anbieter unterstützt, darunter Google Maps, Apple Karten und Garmin, die ebenfalls ihre Echtzeitdaten zur Verfügung stellen.

Vielfältige Informationsdienste

In Deutschland gibt es eine Vielzahl von Verkehrsinformationsdiensten, die Autofahrer unterstützen. TomTom Traffic hat sich als einer der wichtigsten Anbieter etabliert. Es verarbeitet Daten von rund 600 Millionen vernetzten GPS-Geräten und ermöglicht eine Erfassung von täglichen Fahrstunden in Milliardenhöhe. Die Dienste sind in 78 Ländern weltweit verfügbar und oft nicht direkt für Endkunden zugänglich, können jedoch über Plattformen wie mydrive.tomtom.com kostenlos genutzt werden. Auch deutsche Automobilhersteller verwenden die Verkehrsdaten von TomTom für ihre eigenen Navigationssysteme, trotz der Eigentumsverhältnisse an anderen Anbietern wie Here, der Verkehrs-App von Audi, BMW und Daimler.

Hierzu gehört, dass Google Maps auf Standortdaten von Android-Geräten zurückgreift. Auch die Echtzeitverkehrsinformationen, die über den Traffic Message Channel (TMC) verbreitet werden, beruhen auf Informationen von Polizei und Verkehrsclubs, jedoch sind diese oft weniger präzise. Die Nutzung von TomTom-Daten in gängigen Navigationssystemen verdeutlicht die Rolle dieses Anbieters im Verkehrsinformationsmarkt.

Stau und Stress vermeiden

Die erhöhte Staugefahr in Ferienzeiten und während der Stoßzeiten macht es notwendig, Verkehrsmeldungen vor der Fahrt zu prüfen. Oftmals entstehen Staus durch dichtes Auffahren und abruptes Abbremsen, ein Phänomen, das als Ziehharmonikaeffekt bekannt ist. Laut staumelder-karte.de kann das Fahren in überfüllten Verkehrslagen nicht nur die Reisezeit verlängern, sondern auch Stress und Aggressivität hervorrufen.

Ein wichtiger Aspekt, um im Stau ruhig zu bleiben, ist die Bildung einer Rettungsgasse, die bei Staus gebildet werden sollte. Bei zwei Fahrstreifen wird die linke Spur nach links und die rechte Spur nach rechts verschoben. Bei drei oder mehr Fahrstreifen sollte die linke Spur ebenfalls nach links gehen, während die restlichen Spuren nach rechts freigemacht werden sollten. Der Standstreifen muss für Rettungsfahrzeuge freigehalten werden.

Die Verkehrslage in Deutschland zeigt auch statistische Zuwächse bei Staus, mit Angaben von etwa 723.000 Staus im Jahr 2022, was eine Zunahme im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Die Staureichsten Monate sind typischerweise Mai, Juni und September, wobei die höchsten Stauzeiten zwischen 7 bis 9 Uhr morgens und 15 bis 18 Uhr nachmittags liegen. Die stressige Situation auf den Straßen erfordert daher von den Fahrern, immer gut informiert und vorbereitet zu sein.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
waz-online.de
Weitere Infos
pcwelt.de
Mehr dazu
staumelder-karte.de

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