Friesland

Sanierungsarbeiten in der Albanistraße: Was Sie jetzt wissen müssen!

Am Montag, den 20. Januar 2025, beginnen die Sanierungsarbeiten in der Albanistraße in Jever. Diese Maßnahme, die etwa ein Jahr in Anspruch nehmen wird, bringt erhebliche Behinderungen und teilweise Vollsperrungen mit sich. Die ersten Schritte der Baumaßnahmen beinhalten den Abbruch des unterirdischen Brückenbauwerks, während gleichzeitig die Klinkersteine des Gehwegs entlang der Schlossparkmauer aufgenommen werden. Zum Schutz der Verkehrsteilnehmer ist der Gehweg bereits gesperrt, jedoch sind zu Beginn keine zusätzlichen Einschränkungen für den Verkehr geplant. Ein Bericht von NWZonline hebt hervor, dass der Abbruch des Brückenbauwerks abschnittsweise in den ersten acht Wochen erfolgen wird.

In den nächsten Bauarbeiten wird es zwei Bauabschnitte geben. Der erste Abschnitt umfasst den Bereich vom Sophienstift bis zur Flamenstraat/Waagestraße, der vollständig gesperrt wird. Im zweiten Bauabschnitt, der von der Flamenstraat/Waagestraße bis zur Höhe des Amtsgerichts reicht, ist eine halbseitige Sperrung vorgesehen. Während der gesamten Bauzeit bleibt die Erreichbarkeit des Kirchplatzes jedoch stets gewährleistet. Zudem haben Denkmalpfleger die Aufgabe, die Funde am Fundament der alten Schlossmauer zu sichern, um den historischen Kontext der Umgebung zu wahren.

Einfluss auf die Verkehrssituation

Die Sanierungsmaßnahmen werden vermutlich nicht nur den Fußgänger- und Radverkehr, sondern auch den motorisierten Verkehr erheblich beeinflussen. Es ist zu erwarten, dass die Anwohner und pendelnden Verkehrsteilnehmer von den Baumaßnahmen betroffen sind, insbesondere durch umgeleitete Fahrzeuge und erhöhte Stauanfälligkeit in den betroffenen Bereichen. Die Stadtverwaltung hat bereits darauf hingewiesen, dass während der Bauarbeiten die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer an oberster Stelle steht.

Wahlen und weitere Informationen

Parallel zu den Bauarbeiten steht auch die kommende Bundestagswahl am 23. Februar 2025 bevor. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass die Briefwahlunterlagen frühestens ab der ersten Februarwoche 2025 versendet werden können. Hierfür hat die Stadt Jever aufgrund der langen Postlaufzeiten Tipps gegeben, um die Wählerinnen und Wähler bestmöglich zu informieren. Ein entsprechender Bericht von Stadt Jever empfiehlt zudem, das Wahllokal am Wahltag aufzusuchen, sofern eine Briefwahl nicht zwingend erforderlich ist.

Für alle, die einen Antrag auf Briefwahl stellen möchten, ist dies online bis zum 19. Februar 2025, 7 Uhr, möglich. Die notwendigen Daten hierzu sind auf der Wahlbenachrichtigungskarte zu finden, die bis Anfang Februar zugestellt werden soll. Für weitere Informationen steht Herr Noack unter der E-Mail-Adresse noack@stadt-jever.de zur Verfügung.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
nwzonline.de
Weitere Infos
stadt-jever.de

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