Am Abend des 23. März 2025 kam es in Diepholz zu einem verheerenden Brand in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses. Laut sat1regional.de wurden dabei zwei Männer verletzt. Der 44-jährige Mann erlitten lebensgefährliche Verletzungen, während ein 21-jähriger Mann schwer verletzt wurde.
Das Feuer brach in der Küche im zweiten Stock aus. Die genauen Umstände des Ausbruchs sind bislang unklar, und die Brandursache wird noch ermittelt. Sanitäter transportierten die beiden verletzten Männer ins Krankenhaus. Der 44-Jährige musste später sogar mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen werden.
Evakuierung und Sicherheitsmaßnahmen
Bei ihrem Eintreffen waren die Polizeibeamten gezwungen, eine Frau aus dem Mehrfamilienhaus zu retten. Alle anderen Bewohner konnten sich selbständig in Sicherheit bringen. Es bleibt abzuwarten, ob das Gebäude nach dem Brand noch bewohnbar ist. Der genaue Umfang des Schadens ist derzeit nicht bekannt.
Der Vorfall in Diepholz erinnert an einen anderen Küchenbrand, der am 14. Dezember 2024 in Immensee stattfand. Wie polizeiticker.ch berichtete, brach das Feuer kurz vor 12.00 Uhr in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses aus. Die Bewohner konnten das Feuer jedoch vor dem Eintreffen der Stützpunktfeuerwehr Küssnacht selbst löschen.
Trotz dieser schnellen Reaktion erlitten zwei Bewohner Brandverletzungen und mussten ins Spital gebracht werden. Die betroffene Wohnung ist aufgrund des Schadens unbewohnbar, und auch hier untersucht der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Schwyz die Brandursache.
In beiden Fällen wird deutlich, wie wichtig die schnelle Reaktion und die Vorsichtsmaßnahmen der Bewohner sind. Solche dramatischen Vorfälle werfen ein Licht auf die Gefahren, die von Küchenbränden ausgehen können, und verdeutlichen die Notwendigkeit von Brandvorsorge und -schulung.
